Warum ein Blog für unsere PR wichtig ist

Regina Magdalena Smrcka

Warum ein Blog wichtig für unsere PR ist

 

Blogtexte sind die Basis – Ihr PR-Konzept

Blogartikel sind die Basis Ihrer gesamten Öffentlichkeitsarbeit. Sie sind der rote Faden, der sich durch alle Kommunikationskanäle zieht. Die Jahresplanung Ihrer Blogbeiträge gewährt Ihnen eine inhaltliche Kontinuität Ihrer Newsletter und Social Media Posts, indem Sie zeitgleich mit der Veröffentlichung Ihrer Blogtexte auf allen Medien durchgehend das gleiche Thema kommunizieren und Ihre potenziellen KundInnen passend dazu auf Ihre aktuellen Beratungsangebote aufmerksam machen.

 

Inhaltlich gute Blogartikel schenken JournalistInnen einen Mehrwert

JournalistInnen sind oft kurzfristig auf der Suche nach qualitätvollen Inhalten zu bestimmten Themen. Optimal aufbereitete Blogbeiträge bieten diesen einen Mehrwert für ihre Artikel und erhöhen unsere Chance als InterviewpartnerInnen eingeladen oder zitiert zu werden. Haben wir erst einmal die Aufmerksamkeit der Presse erlangt, bedeutet dies wertvolle und vor allem kostenlose Öffentlichkeitsarbeit für unser Unternehmen.

 

Je nach Art des Mediums (Tages-, Wochen- oder Fachzeitschrift) steht für JournalistInnen der Nutzen für die gesamte Öffentlichkeit oder einer regionalen bzw. beruflichen Gruppe im Vordergrund ihres Interesses. Überlegen Sie daher beim Aufbau Ihrer Blogartikel auch, ob es Aspekte Ihres Themas gibt, die für Menschen außerhalb Ihrer eigentlichen Ziel- oder KundInnengruppe interessant sind.

Auch jahreszeitliche Bezüge zum eigenen Thema können für JournalistInnen von Bedeutung sein. Gerade bei immer wiederkehrenden Feiertagen, Lebenszyklen und Festen sind diese gefordert, neue Aspekte und Seiten eines altbekannten Rituals zu veröffentlichen.

 

Aktuelle Blogartikel können teure Annoncen und Kaltakquise ersetzen

Während große Firmen eigene PR-AssistentInnen beschäftigen, wird die Bedeutsamkeit kostenloser Öffentlichkeitsarbeit von Ein-Personen-UnternehmerInnen teilweise immer noch unterschätzt. Der Wert einer Erwähnung in einem Zeitungsartikel wird – anlehnend an die Preise zahlungspflichtiger Annoncen – aus der Art des Mediums (Print, Radio, TV), Auflage der Zeitschrift und Größe des Beitrags berechnet und kann bis zu mehrere Tausend Euro betragen.

Wenn ich in meiner Rolle als Fachjournalistin nach seriösen Inhalten zu bestimmten Themen suche, gehe ich nach drei Gesichtspunkten vor. Kenne ich privat oder beruflich bereits Fachpersonal, das sich auf den von mir gesuchten Bereich spezialisiert hat, greife ich zum Telefonhörer und frage nach. Den größten Teil macht jedoch die Recherche über Suchmaschinen aus, bei der ich meist bei interessanten Artikeln von KollegInnen oder Blogartikeln von EPUs hängen bleibe und diese aktiv anschreibe. Großen Mehrwert bieten mir auch Social Media Beiträge, die mit fachlich passenden Blogtexten verlinkt sind. Diese merke ich mir im Hinterkopf vor, wenn das Thema zeitlich noch nicht passend erscheint oder bitte sie gleich um ein Interview. Doch auch abonnierte Newsletter, Vortrags- oder Veranstaltungsreihen sowie neu veröffentlichte Bücher und Filme können Ideengeber sein.

 

Dies gilt es aktiv zu nutzen, um die Aufmerksamkeit von JournalistInnen zu erlangen.

 

Durch Blogartikel werden wir als Fachpersonen wahrgenommen

Blogbeiträge auf der eigenen Webseite eignen sich ideal, um Fachbegriffe und Behandlungsmethoden zu erklären, auf neue Trends einzugehen oder aktuelle Studien zu präsentieren. Aber auch das Aufzeigen der Ursachen der Probleme unserer Zielgruppe in Kombination mit unserem Angebot zeugt von unserer fachlichen Kompetenz.

 

Seriöser Journalismus bietet Menschen neben der Information über aktuelle Ereignisse, Orientierung sowie die Möglichkeit, sich selbst eine Meinung zu bilden. Selbst wenn die Inhalte unserer Blogbeiträge zum derzeitigen Augenblick nicht interessant für JournalistInnen sind, werden wir als fachlich kompetent wahrgenommen und eventuell zu einem späteren Zeitpunkt als Interviewpartner in Betracht gezogen.